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Hallo? Wohnwagen? Das geht doch gar nicht! Wohnwagen sind auf den meisten Stellplätzen absolut untersagt und auch auf einem normalen Parkplatz ist es gar nicht gerne gesehen wenn dort Anhänger abgestellt werden. Campingplatz ist dann der einzigste Ausweg um länger als über Nacht stehen zu bleiben.
Und was den Überfall angeht - wer in Spanien in der Nähe einer Metropole einen Rastplatz anfährt riskiert das er beklaut oder überfallen wird - egal ob mit Reisemobil, Wohwagen, PKW/LKW oder Motorrad. Besser runterfahren und in einer kleinen Ortschaft pause machen.
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Auch Hallo .
Gehen tut erstmal alles. Und Wohnwagen natürlich nur auf Campingplätzen. Ich fahre heute gerne im Wohnmobil und kann mir heute auch nix anderes vorstellen. Aber warum sollte ich mich einschränken in meinem Denken? Alle Optionen abwägen und dann entscheiden. Vielleicht eines Tages auch gegen das Wohnmobil.
Zu dem Spanien-Überfall: Der Anlass der Reise war ein Trauerfall und kein Urlaub. Deshalb auch der unglücklich gewählte Ort der Übernachtung. Im übrigen würde ich auch nicht mehr an der West-Küstenautobahn in Schweden übernachten. Die Zeiten sind vorbei.
/Detlef
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Hallo Euroalex,
wir fahren seit 35 Jahren mit dem Wohnmobil in ganz Europa.
Die Erfahrung bei unseren Reisen hat uns gelehrt,"maximal 7.50 m".
In Skandinavien kannst Du dich dann auch ohne große Probleme abseits der Touristenstraßen bewegen.
In Spanien überwinterst Du am besten auf einen Campingplatz, weil es wenige vernünftige Wohnmobilstellplätze gibt und freies Stehen sehr unsicher ist. Unser Fahrzeug wurde auch schon einmal auf einem Stellplatz in Spanien aufgebrochen. Die Preise liegen oft auf dem Campingplatz unter den Preisen der wenigen Stellplätze.Wir sind von Ende 2011 bis 2012 3 Monate auf dem Campingplatz in Spanien. Ansonsten kann es mit einem größeren Reisemobil schon einmal recht eng werden.
Übrigens bin ich nicht nur Wohnmobilist, sondern auch ehemaliger Berufskraftfahrer (40 tonner Hänger und Sattelzüge).
Vielleicht hilft Dir mein Beitrag zu der Wahl des Fahrzeuges.
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
erstmal vielen Dank für Deinen Beitrag. Die 7,50 m-Grenze klingt für uns sehr plausibel. Wie ist es denn mit dem Gewicht? Wir würden nämlich gerne ein Mobil um die 5 t wollen, wegen der sich daraus ergebenden Zuladung. Der Tip mit dem Überwintern in Spanien erscheint uns eine gute Idee. Wir hatten schon mal Süditalien angedacht. Vielleicht könnt Ihr ja ein paar Campingplätze nennen, die Ihr so kennt.
Wir würden ja gerne schon direkt los fahren, aber leider müssen wir erst unser Anwesen
hier in Portugal verkaufen.
Wir wünschen einen schönen Winter in Spanien.
LG Alex
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Hallo Euroalex,
wir dürfen 820 kg zuladen und haben durch eine Auflastung ein Gewicht von 4200 kg zul. Gesamtgewicht. Wir hätten auch lieber noch etwas mehr aber leider ist es nicht möglich.
In Spanien sind wir in Benidorm auf dem Camping Armanello.
Ansonsten halten wir uns auf ACSI Campingplätzen auf.
Im Winter sind die Preise bei längeren Aufenthalt meistens sehr Moderat.
Gruß
Klaus
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´Moin
Mein Freund ist Besitzer eines 10m langen Ami-Womos mit einem gewicht von 7,5t.
Das fahrzeug bringt alles mit was man zum wohnen braucht,viel Platz,Zuladung,Wasservorrat usw ,beim fahren gehts dann los,wenn er behutsam fährt(80)verbraucht er 18 l Diesel.Die Reifen schlagen mit sehr stolzen Preisen zu Buche und er muss jedes Jahr zum TÜV,es können nicht alle Straßen in bestimmten Gegenden( Mosel usw) befahren werden,am besten ist dann ein Navi für LKW Navigation da kann man das Fahrzeugprofil eingeben.Es gibt also genauso viele Gründe sowie für als auch gegen so grosse Fahrzeuge,der Wohlfühlfaktor ist riesig und Rest ist Planung oder auch eine Finanzielle wenn man die Unterhaltskosten im Auge behalten muss.
Freundliche Womo-Grüsse mape
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Moin,
der letzte Beitrag ist ja nun schon etwas länger her. Vielleicht berichtet Euroalex ja mal, wofür er sich letztendlich entschieden hat.
Meine Meinug dazu ist: Je größer das Womo, um so größer das "Wohlfühlgefühl". Wir fahren fast jedes Wochenende los und 2-4 Mal im Jahr auf Urlaubsfahrt. Da sind mir die 8,75 m unseres Alkoven grade recht. Wenn ich mir vorstelle, in einem kleineren Mobil für ca. 2 Jahre zu leben, kriege ich Platzangst. Zum Einkaufen auf einem Supermarktparkplatz hat es noch immer einen Platz am Rand gegeben.
Gruß: Antek
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Hallo,
Die Zeit der WOMO Dickschiffe ist nun glaube ich langsam vorbei. In oesterreich sind WOMOS ueber 3, 5 Tonnen kaum noch zu verkaufen.In vielen Laendern derEU usw
werden die Strassengebuehren weiter steigen Es sind jetzt die kompakten 3, 5 Tonner WOMOS im Trend. Wir haben uns jetzt nach 14 Jahre WOMO etwas kleines in hoechster Qualitaet gekauft.So etwas kostet aber mindestens 80000 E.Es muss aber jeder selbs wissen.Ei n Dickschiffe kann schnell zur Geldvernivhtungsmaschine werden
Gruss Rainer
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Wer was braucht muß jeder selbst wissen,mehr als 2 wochen waren wir noch nie mit dem Womo weg.Da sind wir mit unserem Fuhrpark lieber breit gestreut für alles etwas.Viel Wochenendtouren klappt auch nicht die Liegenschaften müssen gepflegt werden.
Uwe
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Hallo
Sicherlich gibt es heute viele Freizeitfahrzeuge
mit 3.5 t aber die zwei suchen ein Wohnmobil wo sie langer mit reisen und wohnen mochten .
Das ist mit 3.5 T kaum zu machen
Bei uns wurden dieses Jahr mehrfach Wohnmobile kontrolliert
80% überladen
Gruß Rainer
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