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Moin
Überladen hatte ich am We A29
Alle womos raus 80% der 3.5 T
Überladen.
Waren auch mitmobiele da bei 2 Kinder 4 Fahrräder 2 Erwachsene
mehr ging nicht.
Rainer
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gabi62 schrieb:
Breckman schrieb:
Azerzi schrieb: Allerdings nimmt mein Vorhaben mal kurz auf die Waage zu fahren jetzt konkrete Formen an.
LG Andrea
Ein guter Gedanke, mache es mal. Für manch Einem eine herbe Ernüchterung.
Beim Vorgängermobil habe ich vor jeder großen Reise gewogen, jetzt habe ich genug Reserven.
Bei unserem ersten Wohnmobil hatten wir auch genug Reserven (1 Tonne Zuladung), wurden auch einmal von der Polizei angehalten und mussten auf die Waage: kein Problem!
Jetzt, beim zweiten Wohnmobil (3,5t) fahren wir auch vor jeder großen Reise bei Reiffeisen auf die Waage und sind vom Gewicht her immer auf der sicheren Seite.
LG Gabi
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Hm, wenn ich auf die offizielle Wiegebescheinigung verzichte, dann machen sie es doch und schreiben mir das Ergebnis auf einen Zettel. Mir reicht das, um zu wissen, ob ich sicher unterwegs bin.
Einfach mal freundlich nachfragen.
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conncorde schrieb:
Gabi bei Reiffeisen wiegen die dein gesamt Gewicht und nicht deine achslasten.
Rainer
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Moin
Die Wiegebescheinigung nützt da nicht viel da die Polizei selber wiegt.
und zwar jedes Rad einzeln.
sonst könnte man ja einfach vor dem Wiegen Gewicht reduzieren und dann wieder darauf packen.
Gruß Rainer
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Ich weiß nicht, wie die bei "Reiff"eisen wiegen. Aber bei Raiffeisen kann man erst die Vorderachse, dann das Gesamtgewicht und vor dem Verlassen der Waage auch die Hinterachse wiegen. So mache ich das seit Jahren und erhalte jedesmal einen Zettel auf dem alle drei gewogenen Kilo stehen.
Also: Zuerst mit der Vorderachse auf die Waage, dann mit dem ganzen Womo, dann runter und nur noch die Hinterachse auf der Waage stehen lassen. Überhaupt kein Problem. Nur jedes Rad einzeln zu wiegen dürfte etwas sehr umständlich werden.
Gruß Gerhardus
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Also bei uns heißt das BayWa
um die Waage herum bei unserer Baywa ist genügend Platz um Einzelräder zu wiegen.
4 x Wiegeschein hätte 40 € gekostet. Die Gewichtsangaben von der netten Dame auf'n Zettel geschrieben hat 'nen 5er in die Kaffeekasse gekostet und ein nettes Lächeln.
Wir wissen jetzt, dass noch "Luft nach oben" vorhanden ist und können jeder "Zwangswiegung" gelassen entgegen sehen.
Im Großen und Ganzen aber reicht Vorder- und Hinterachse. Wenn das Fahrzeug Schlagseite hat, sieht man das mit bloßem Auge und wenn die "Rennleitung" wiegt, dann ist man zumindest sicher, nicht überladen zu haben und muß notfalls nur was von recht nach links räumen.
Wer ein Womo sein Eigen nennt, muß ja nicht vor jedem Urlaub auf die Waage. Die meisten Dinge bleiben ja drin und was aus- und eingeräumt werden muss, Lebensmittel, Klamotten etc. findet ja meist auch wieder das selbe Plätzchen.
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Warum Panikzeit?
Es ist doch gut, wenn Sicherheit und Übergewicht (was ja auch mit Sicherheit zu tun hat) bei passender Gelegenheit aufgegriffen wird. Dies müsste noch öfter geschehen, damit sich endlich mal was tut. Und auch kleine Schritte wären schon ein Fortschritt.
Der Beitrag macht vielen Mietern mal einiges bewusst, an was sie sonst nicht denken würden. Aber auch wir alten Hasen dürfen ruhig immer wieder wach gerüttelt werden. Wenn Wohnmobile mit tatsächlichen 3200 kg (Hier wird gern gelogen und das Gewicht geringer angegeben, Extras und Zubehör nicht ausgewiesen. Allein der 3,0 l Motor macht ein über 50 kg höheres Gewicht. Von Markise und Klimaanlage mal ganz zu schweigen.) daher kommen und man mit voller Ausrüstung verreisen will, muss man sich bewusst sein, dass man locker 300 bis 500 kg überladen ist. Die Hersteller wissen das. Aber die Kunden wollen es nicht unbedingt wissen. Hauptsache es wird ihnen suggeriert, das ein Wohnmobil unter 3500 kg ist. Schliesslich will man ja verkaufen.
Ich hatte z.B. 800 kg Zuladung als Verkaufsargument. Es war kaum beladen und wenig betankt, als ich auf die Waage fuhr. Da hatte ich nur noch 300 kg. Die Angabe kann also nicht gestimmt haben, was sich auch mit Hilfe der Gewichtsangaben der Zubehörliste nachrechnen liess. Wer macht das schon so genau vor dem Kauf? So habe ich Luftfedern hinten einbauen lassen und weitere 500 kg aufgelastet. Nun hat mein Eura 4,5 t zgG. Nur mal so als Hinweis, den gibt es auch mit 3,5 t Zulassung. Wie soll das gehen?
Was die Sicherheit betrifft bin ich der Meinung, da lässt sich einiges machen. Ich bin seit über 10 Jahren Formel 1 fan. Insider wissen, die sind leichter, sicherer (seit vielen Jahren kein Toter mehr) und schneller geworden. Letzteres ist bei Wohnmobilen nicht nötig, besonders nach diesem RTL-Beitrag überlege ich, ob 90 km/h statt 100 nicht auch als Reisegeschwindigkeit ausreichen.
Die Sicherheit wie im PKW ist so schnell wohl nicht zu erreichen. Aber sicherere Fenster als im Beitrag zu sehen, sollten schon heute möglich sein.
Ein Wohnmobil muss dafür auch nicht gepanzert werden. Man denke an leichte sichere Karbonfasern. Und was ein Autohersteller kann: "Nichts ist unmöglich" ...
Wenn ein Wohnmobil dann immer noch über 3,5 t kommt, passt man eben seinen Führerschein an. U.U. mit Hilfe des Gesetzgebers. Da sind noch viele Wege offen.
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conncorde schrieb: Moin
Die Wiegebescheinigung nützt da nicht viel da die Polizei selber wiegt.
und zwar jedes Rad einzeln.
sonst könnte man ja einfach vor dem Wiegen Gewicht reduzieren und dann wieder darauf packen.
Gruß Rainer
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Das die Wiegebescheinigung von der Rennleitung akzeptiert wird, wusste ich noch nicht.
Danke für den Hinweis.
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