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Hallo Freunde,
mit dem Team von Stellplatzfuehrer bin ich einig, dass wir in Zukunft wie bisherger geschehen nur Stellplätze eintragen die zum Übernachten freigegeben sind. Pkw Parkplätze, Plätze von Supermarkt etc. gehören nicht dazu, werden nicht eingetragen und bei Bedarf gelöscht. Sollte ein offizieller Stellplatz eine Höhenbegrenzug aufweisen dann werden wir das auf der ersten Seite eintragen. Solltet ihr, liebe Wohnmobilisten, einen Stellplatz auf unserer Webseite finden der durch den Betreiber gesperrt wurde dann bitte melden.
Es macht keinen Sinn einen Stellplatz anzufahren und dann vor einem Sperrbalken zu stehen ob in Brust- oder Dachhöhe.
LG Michael
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Rotec645 schrieb: Hallo beatlejus, Hallo Michael,
Wenn es darum geht einen Parkplatz zu finden, könnte man Dich mit dem niedlichen Fahrzeug ja beneiden und ohne Probleme kannst Du ja jeden PKW Parkplatz und jedes Parkhaus nutzen und niedriger als 2 Meter ist wohl keine Zufahrt. Allerdings solltest Du auch bedenken, das nicht tollerante Ordnungskräfte das Aufstellen von Hubdächern auf öffentlichen Parkflächen schon als Camping werten können, Stühle und Tisch neben dem Auto sowieso und das wäre kein guter Beitrag für alle Wohnmobilfahrer und deren Akzeptanz bei parkenden Nachbarn, ganz egal wie groß oder klein ihr rollendes Zuhause ist ! Stühle, Tisch, Markise ist nur auf offiziell ausgeschilderten Stellplätzen möglich und auch das nicht überall !
In dem speziellen Fall ist alles recht eindeutig. Etwa 150 m von diesem Parkplatz entfernt ist die Einfahrt vom Wohnmobilstellplatz des Technikmuseums Speyer, die für 24 Stunden eine Gebühr von 22 € erheben. Eine große Anzahl Fahrzeuge würde da Platz finden. Wer würde das zahlen, wenn es eine gute Alternative gibt ? Ca. 1500 Meter entfernt befindet sich ein weiterer offizieller Wohnmobilstellplatz der Stadtwerke Speyer mit max. 8 Stellplätzen, incl. Strom, Entsorgung, Abwasser und Abfall - 24 Std. = 5 €, zzl. Frischwasser und WC-Entsorgung. Ist ja schon mal ein gutes Angebot, da hat so manche Stadt und mancher Ort Nachholbedarf !
Mit freundlichen Grüßen
Joachim
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Hallo zu m Parken.
In Freudenstadt im Schwarzw. habe ich auf einem Busplatz geparkt,, da kam ein Polizist und sagte ,dass dies nicht gestattet ist.
Neben an waren PKW -Plätze markiert mit Parkuhr.
Der Polizist sagte : da ihr Womo zu breit ist, stellen sie es mittig auf 2 Plätze, und bezahlen an nur einer Uhr. Das sei ok.
Es grüßt
Sigmaringen in Hohenzollern
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Hallo zusammen,
Thema Parkplatz P - Übernachten nicht gestattet - Zur Erinnerung:
Parkplätze ohne Übernachtungsmöglichkeit hatten/haben den Sinn, auch größeren Wohnmobilen in bestimmten Bereichen zur Besichtigung von Städten oder Sehenswürdigkeiten eine aufwendige Suche zu erleichtern. Die Parkplätze sollen keinen Stellplatz ersetzen aber eben auch für große Mobile anfahrbar sein. Das war/ist der Sinn der Sache. Wenn das so gehandhabt wird und die gewünschten Kriterien beim Eintrag in den SPF berücksichtigt werden halte ich es nach wie vor für eine gute Sache.
Einfache Parkplätze die diese Kriterien (Besichtigungen / Möglichkeit für große Mobile) nicht erfüllen sollten nicht in der Datenbank aufgenommen werde. Plätze mit einer Höhenbegrenzung sind hier auf jeden Fall tabu, denn sie sind das öffentliche Zeichen des Betreibers das Wohnmobile egal welcher Größe hier eigentlich nicht erwünscht sind. "Camping"verhalten ist hier ebenfalls wie auch an Übernachtungsplätzen (24 Stunden) nicht gewünscht oder gestattet. Unter diesen (nur diesen) Voraussetzungen halte ich die Veröffentlichung im SPF für angebracht. Allerdings sollte das in dem Eintrag dann auch deutlich erkennbar sein.
In diesem Sinne - Gruß Wolfgang
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Kann ich nur zustimmen,wäre schade,wenn diese vorhandenen Informationen wegfielen. Sommerliche Grüße aus Franken Kurt-Folker
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Städte, bzw. deren Stadträte, die Wohnmobile aussperren oder völlig an den äußersten Ortsrand verdrängen, können nicht rechnen (wie z. Bsp. Görlitz).
Berechnungen haben gezeigt, dass Wohnmobilisten pro Tag etwa 30 bis 35 € ausgeben.Wenn man das allein auf die zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen hochrechnet, lohnt es sich einfach Wohnmobilen einen stadtnahen Stellplatz zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht sollte man als Organisation mit solchen Gemeinden mal in dieser Hinsicht kommunizieren.
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Hallo,es ist sicher richtig,daß Wohnmobilisten auch Geld in den Gemeinden lassen.Allerdings wird der Anteil an den dadurch zu erzielenden Steuereinnahmen meist zu hoch angesetzt. Alleine bis der SP-Bau sich amortisiert hat,dauert es Jahre. Um bei dem o.g.Beispiel zu bleiben unterstellt man 10 SP 360 Tage belegt (Utopie) ergäbe 126.000 Euro Einnahmen für die Geschäfte am Ort. Da die Gewerbesteuer nicht aus den Einnahmen sondern aus dem Gewinn der Betriebe berechnet wird verringern sich die 126.000 Euro um weit mehr als 50%, sodaß der Gemeinde bei 25% Gewerbesteuer sehr optimistisch gerade mal 16 Tsd Euro bleiben. Dies nur mal,damit keine falschen Vorstellungen über den finanziellen Gewinn der Städte aufgebaut werden.Aber selbstverständlich ist die mit dem Besuch verbundene Werbung,die damit verbundene Auslastung der Stellplätze positiv für die Kommunen.Bernd d.R. schrieb: Berechnungen haben gezeigt, dass Wohnmobilisten pro Tag etwa 30 bis 35 € ausgeben.Wenn man das allein auf die zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen hochrechnet, lohnt es sich einfach Wohnmobilen einen stadtnahen Stellplatz zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht sollte man als Organisation mit solchen Gemeinden mal in dieser Hinsicht kommunizieren.
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Ich möchte mal zwei Städte vergleichen:
Rothenburg ob der Tauber mit einer wunderschönen Altstadt hat einen gebührenpflichtigen und sehr gut ausgestatteten Stellplatz direkt neben dieser Altstadt. Ich war zweimal dort und habe immer mindestens 15 Womos gesehen. In Rothenburg erreicht man die Stadt bequem zu Fuß, kann nach dem Essen auch mal mehr als 2 Bier oder Wein trinken und gibt dabei inkl. Gebühren sicherlich mehr als 35 € aus.
Anders in Görlitz. Der Stellplatz befindet sich weit außerhalb der Stadt. Ist immer noch in dem Zustand wie er 1991 entstanden ist. Damals waren wir froh überhaupt einen Stellplatz zu finden. Die elektrischen Anschlüsse sind lebensgefährlich. Die sanitäre Ausstattung immer noch ein Provisorium.
Dagegen gibt es direkt neben der wunderschönen Altstadt eine Fläche, deren Herrichtung als Stellplatz keine 100.000 € kosten würde.
Der jetzige Stellplatz ist nach 20.00 Uhr mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr zu erreichen.
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